Radtouren in und um Halle: Dölauer Heide

Überall in Halle sprießt das Grün. In und um Halle findest du endlose Wege durch Naturoasen, die es sich zu entdecken lohnt. Wir stellen dir die schönsten Radwege durch Halle und Umland vor. Mit unserer Crème de la Crème der Radtouren einfach mal die Abenteuerlust entfachen. Vielleicht entdeckst du hier ja bald euren neuen Rückzugsort. Auf geht’s in die Dölauer Heide!

Zwischenstops:

Marktplatz – Peißnitz – Hubertusplatz – Bischofswiese – Dölau – Heidebahnhof – Bergmannssteig – Waldheil – Nietleben – Heidesee – Harzclubstieg – Peißnitz – Gimritzer Park – Mansfelder Straße – Marktplatz

Streckenlänge: 19,7 km

Dauer: rund 1,5  Stunden

Wo genau geht's lang?

Starte am Marktplatz und fahre durch die Mansfelder Straße vorbei am Salinemuseum bis über die Saale und biege dann rechts ein. Fahre durch den Gimritzer Park und über die Peißnitz. Am Peißnitzhaus biegst du links ein und fährst weiter über die Schwanenbrücke. Weiter geht es über die Heideallee vorbei am Weinberg Campus und Campus Heide Süd bis zum Hubertusplatz. Hier kannst du die älteste geschaffene Brunnenanlage von Halle entdecken: Der Heidebrunnen (auch Eulenbrunnen) wurde 1932 errichtet.

Nun fährst du direkt in die Dölauer Heide hinein. Vorbei am Waldkater geht’s den Kolkturmweg entlang. Am Ende gelangst du zum Kolkturm. Über den Hallweg und Sandbergweg geht die Route weiter. Folge dem Pfad bis kurz vor Ende der Dölauer Heide. Hier biegst du erneut links auf den Weg ein und fährst immer weiter bis vorbei an Müllers Heidekiosk. Über den Bergmannsstieg fährst du in Richtung des Granauer Berges. 

Der Weg endet in der Eislebener Straße. Die kannst du die Kirchenruine Granau entdecken. Dann biegst du links ab und fährst am Heidebad vorbei auf dem rechten Radweg wieder in die Dölauer Heide, immer weiter geradeaus auf dem Kolkturmweg. Am Harzclubstiegt biegst du rechts ab und folgst dem Weg komplett, bis du wieder am Hubertusplatz rauskommst. Dann fährst du erneut die Heideallee lang und zur Schwanenseebrücke auf die Peißnitz. Über die Peißnitzbrücke kommst du zur Ziegelwiese und Würfelwiese. Fahre entlang des Pfälzer Ufers. Wenn du Lust hast, kannst du deine Tour hier schon beenden und in einem der gastronomischen Einrichtungen einkehren und es dir auf einem Liegestuhl am Ufer der Saale gemütlich machen. Oder du fährst über die Mühlpforte und die Kleine Ulrichstraße zurück zum Marktplatz. 

Hat dich die Lust gepackt?

Schnapp dir dein Rad und deine Freunde und los geht’s! Wenn du selbst kein Fahrrad besitzt, kannst du dir auch über die movemix-App Fahrräder an einer der vielen Stationen in Halle ausleihen. Beachte dabei nur, dass du das Rad, solltest du zwischendurch eine kurze Pause machen, nicht zurückgibst, sondern auch nur in Pause stellst. 

Frische Luft macht hungrig!

Ein paar Stunden an der frischen Luft und das Essen schmeckt gleich doppelt so gut. Damit du deine Tour nicht mit leerem Magen fortsetzen musst, empfehlen wir dir unter #soschmeckhalle charmante Bars, gemütliche Cafés, urige Pubs und klassische Restaurants. Wohl bekomm’s!

Wer schreibt hier eigentlich?

Angelique Gabriel
Angelique, kurz Angie oder auch Texterin, Leseratte, Catlady, Kreativmaus & Antikulturbanausin, kam 2016 für ihr Germanistikstudium nach Halle (Saale) und verliebte sich hier in die Stadt, die Menschen und das kulturelle Leben. Ihr Lieblingsort in Halle ist die grüne Peißnitz, wo es sich im Sommer mit Freunden oder auch allein mit einem guten Buch gut erholen lässt. Für Open Airs an warmen Sommertagen oder einen Besuch im Literaturhaus ist Angie immer zu haben.

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