Halle-Neustadt
Das einst eigenständige Halle‑Neustadt ist heute Halles größter Stadtteil. Wie der Name schon andeutet, wurde das Viertel in Plattenbauweise in den 1960 gebaut. Die Vorzüge sind heute noch ersichtlich: Modernes und günstiges Wohnen, die weitläufigen, grünen Saaleauen rund um das Viertel, viele Einkaufsmöglichkeiten und die perfekte ÖPNV-Anbindung. In direkter Nachbarschaft liegt u.a. der Wissenschafts‑ und Technologiepark Weinberg Campus.
Die fünf Hochhausscheiben im Zentrum bilden als Stadtkrone das Pendant zu den fünf Türmen der Altstadt. Zwischen den Plattenbauten gibt es unheimlich viel Grün & Gewässer sowie Sportanlagen, wie diverse Skateparks, die Schwimmhalle, den Eisdom und die Sportarena. Die besondere Architektur und die Kunst im öffentlichen Raum runden die Besonderheit dieses Viertels ab.
Sport
Einkaufsmöglichkeiten
Grün
Aktuelle Beiträge aus unserem Magazin
Die Qual der Wahl
Du weißt, dass du studieren willst, oder spielst mit dem Gedanken, hast aber absolut keine Ahnung, was es werden soll, oder bist mit der Auswahl der Unis überfordert? Dann steht dir eine riesige Auswahl an Optionen offen, wie du dir die Entscheidung einfacher machen kannst.
Kneipenwoche – 7 Bars in 7 Tagen
Entdecke die Kneipenkultur in Halle durch eine Woche voller einzigartiger Barbesuche, von britisch anmutenden Pubs über gemütliche Kinobarabende bis hin zu modernen Cocktailbars. Montags im Connoisseur lässt sich der Wochenstart mit einem Bier ausklingen, während Dienstage im Zazie durch Film und Drinks bereichert werden. Mittwochs lockt das 2ZKB mit seinem wohnzimmerartigen Ambiente, und donnerstags bietet Anny Kilkenny eine Mischung aus Pub und Restaurant. Freitags im Lujah stehen personalisierte Gin-Kreationen im Mittelpunkt, samstags ist das überfüllte Potemkin der Hotspot, und sonntags rundet eine entspannte Shisha das Wochenende ab.
Kunst ist Geschichte…
… und Geschichte ist Kunst. Mit diesem schnittigen Auftakt möchte ich euch jetzt für das „Kunstmuseum Moritzburg“ begeistern. Toll, welch linguistischen Meisterwerke ich wieder einmal zum Besten gebe, oder? In dem Artikel geht es aber nicht um Sprache, sondern um Kunst. Das Ding mit den Bildern und so.